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30.06.2023 -
Kiel / Deutschland
01.07.2023 -
Kopenhagen / Dänemark
02.07.2023 -
Erholung auf See
03.07.2023 -
Hellesylt (Sunnylvsfjord, Norwegen)
04.07.2023 -
Bergen / Norwegen
05.07.2023 -
06.07.2023 -
Erholung auf See
07.07.2023 -
Kiel / Deutschland
Kiel ist die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein. In dieser traditionsreichen
Werft- und Marinestadt kann man einen Spaziergang durch die Natur machen, die
frische Luft genießen und man hat trotzdem alle Vorzüge einer Großstadt. Diese
Kombination aus Naturverbundenheit und Großstadtleben bietet den Kielern ein
besonderes Lebensgefühl. Kiel ist mit seinen 250.000 Einwohnern Zentrum für
Kultur und Wirtschaft der Region. Einwohner des Umlandes kommen extra nach Kiel
um die vielseitige Kulturszene mit Opern- und Schauspielbühnen, Konzertsälen,
einem eigenem Kinder- und Jugendtheater, Museen, Sammlungen, freien
Kultureinrichtungen und Szenetreffs zu genießen. Das Aushängeschild Kiels ist die
jährlich stattfindene 'Kieler Woche' - das größte Segelfest der Welt!
2. Tag:
Kopenhagen ist die Hauptstadt Dänemarks, in der laut Statistik der UN die
fröhlichsten Menschen auf der ganzen Welt leben. Besonders gut erkunden lässt sich
die Stadt mit dem Fahrrad oder zu Fuß, da das Zentrum nicht zu groß und gut
überschaubar ist. Sehenswert ist der Nyhavn, ein Wasserkanal mit vielen alten
Segelschiffen, der durch bunte Häuser führt, die in gelben, grünen und roten Farben
gestrichen sind. Außerdem sollte man der kleinen Meerjungfrau einen Besuch
abstatten. Die Bronzestatue stammt aus der Geschichte des gleichnamigen Märchens
von Hans Christian Andersen und befindet sich am Langelinie Pier. Der Tivoli
Freizeitpark lockt Groß und Klein an und ist als der zweitälteste Vergnügungspark der
Welt bekannt.
1. Tag:
3. Tag:
4. Tag:
Die norwegische Stadt Hellesylt liegt am Storfjord (Sunnylvsfjord), direkt am Eingang
zum großen Geirangerfjord. In unmittelbarer Nähe befindet sich das wilde Norangtal
mit den berühmten Bergen "Slogen", "Smorskredtind", "Skruven", und "Kvitegga".
Nur 200 m vom Fährenkai entfernt rauscht der kräftige Hellesylter Wasserfall über
viele mächtige Felsen. Hier kann man die possierliche Wasseramsel tauchen sehen.
4. Tag:
Die Stadt im Westen von Norwegen liegt am östlichen Ende des Geirangerfjords, welches
sich durch tiefe Schluchten und hohe Berge auszeichnet. Das Bild der Hafenstadt wird
geprägt von zahlreichen, kleineren Hotels. Sehenswürdigkeiten: Die Aussichtspunkte
Flydalsjuvet und Dalsnibba, die Wasserfälle Brautschleier, Der Freier und Die Sieben
Schwestern, der Geologische Park, die Kirche, der über die Geschichte der Gegend
informierende Fjord Erlebnis Center und das königliche Gehöft Skageflå.
03.07.2023 -
Geiranger (Geirangerfjord, Norwegen)
5. Tag:
Bergen zählt zu den anmutigsten Städten Norwegens, nicht zuletzt wegen der einzigartigen
Lage zwischen sieben Hügeln. Die 218.000-Einwohner-Stadt ist die zweitgrößte
Stadt des Landes und Hauptstadt des "Fylke Hordaland". Im Jahre 1070 wurden der Stadt
Bergen durch Bischof Olav Kyrre die Stadtrechte verliehen, bereits 1217 erklärte König
Hakon IV. die Stadt zum Regierungssitz Norwegens. Die heute ältesten und zugleich
berühmtesten Holzhäuser der Stadt liegen an der "Bryggen", dem ehemaligen Anlegekai der
Hanse. Außerdem wurden diese einzigartigen Bauwerke als eines von vier Objekten in
Norwegen in die Liste der UNESCO aufgenommen. Sehenswürdigkeiten: Hanseatische
Museum, Bryggenmuseum, Festung "Bergenshus", Marienkirche, Jorgenskirche und das
Lepramuseum, Aquarium.
6. Tag:
Norwegens viertgrößte Stadt hat ihre Größe erlangt durch die Heringsfischerei. Zu Beginn
des 20. Jhd. befand sich hier außerdem die größte Konservenindustrie der Welt. Heute zeigt
sich Norwegens Ölhauptstadt in einer Mischung aus nordischer Gemütlichkeit und
Weltoffenheit, die man besonders bei einem Besuch des Fischmarkts spüren kann. Da die
Stadt von jeglichen Bränden verschont geblieben ist, sind ganze Stadtviertel mit alten
Holzhäusern erhalten. Fast 200 solcher weißer, restaurierter Holzbauten in engen, steilen
Gassen mit Kopfsteinpflaster und Gaslaternen im Stadtteil Gamle Stavanger erinnern an die
Zeit der Stadtgründung.
7. Tag:
8. Tag:
Nordland Kreuzfahrt ab/bis Kiel
8
Tage mit der
Costa Firenze
Costa Firenze
Fotos von der Firenze
Kanaltour Kopenhagen / Dänemark mit dem Boot
Kopenhagen, Dänemarks Hauptstadt, liegt auf den küstennahen
Inseln Seeland und Amager. Über die Öresund-Brücke ist die Stadt
mit Malmö in Südschweden verbunden. In Indre By, der historischen
Altstadt, befindet sich Frederiksstaden, ein Rokokoviertel mit dem
Schloss Amalienborg, Residenz der königlichen Familie. In der
Nähe liegen das Schloss Christiansborg und inmitten von Gärten
das Renaissanceschloss Rosenborg, das die Kronjuwelen
beherbergt.
Die Peder Skram (F352) ist eine ehemalige Fregatte der
dänischen Kriegsmarine mit einer Wasserverdrängung von 2.755 t
und einer Länge von 112,65 m. Namensgeber war der dänische
Seeheld Peder Skram. Das Schiff wurde 1966 in Dienst gestellt und
1990 ausgemustert. Es war eines von zwei Schiffen der Peder-
Skram-Klasse, das Schwesterschiff war die Herluf Trolle (F353). Die
beiden Schiffen waren zu ihrer aktiven Zeit die größten Schiffe der
dänischen Seestreitkräfte. Die Peder Skram ist heute ein
Museumsschiff. Es liegt permanent in der Marinestation
Kopenhagen auf Nyholm. Bekanntheit erlangte das Schiff in der
breiten Öffentlichkeit durch den versehentlichen Abschuss einer
Harpoon-Rakete im Jahr 1982, bei dem etliche Wochenendhäuser
in Nordwestseeland zerstört oder beschädigt wurden.
In Kopenhagen wurden bereits seit dem 13. Jhd. Zölle von den
Schiffen erhoben. Das in Christianshavn bestehende Zollhaus
wurde aufgelöst und 1628 im Norden der Stadt ein neues erbaut.
Auf dem gleichen Gelände zwischen Søndre und Nordre Toldbod
beauftragte 1734 König Christian VI. den Architekten Johan
Cornelius Krieger, ein neues Zollhaus errichten. Dieses im
Barockstil erbaute Gebäude wurde 1891 abgerissen, um für
Transitwaren ein Freilagergebäude zu erstellen.
Im Vordergrund die königlichen Pavillons, sie befinden sich nahe
dem Hafen, nahe Gefion Brunnen. Die zwei Pavillons, die gegenüber vom Nyholm Central
Guardhouse am Hafen stehen, sind als Aufenthaltsräume für die königliche Familie errichtet
worden, wenn die königliche Yacht hier anlegt.Vor den Pavillons stehen noch zwei historische
Kanonen.
Frederiks Kirke (Marmorkirche)
Die monumentale Friedrichskirche liegt an
der Frederiksgade, auf der Sichtachse
Hafen – Schlossplatz Amalienborg. Die
Kuppel ragt fast 80 Meter auf und ist mit
einem Durchmesser von 30 Metern der
größte Kuppelbau Skandinaviens.
Die Baugeschichte verlief sehr wechselvoll;
ursprünglich sollte unter König Frederik V.
nach Plänen von Nicolai Eigtved 1749 eine
Rokoko-Kirche ganz aus Marmor errichtet
werden. Finanzierungsprobleme und der
Tod des Architekten 1754 brachten die
Bauarbeiten zum Stillstand.
Die Bauruine verblieb bis 1874 in
unvollendetem Zustand. Dann erwarb der
Gründer von Tuborg, Carl Frederik Tietgen,
die Relikte und ließ Architekt Ferdinand
Meldahl das Gebäude im barocken Stil
weitgehend aus Sandstein (und nicht
ausschließlich aus Marmor) vollenden
(1894). Die Südwestfassade schmückt ein
Portikus mit vier korinthischen Säulen; die
Inschrift auf dem Architrav lautet: „Des
Herren Wort währt ewig“.
Der Tambour der Kuppel ruht auf 12 Säulen;
die Kuppel ist mit Kupfer verkleidet, die
Laterne reich verziert.
Es ist vermutlich kein Zufall, dass die Kirche
an den Petersdom in Rom erinnert.
Königliche Oper auf der Insel Holmen von Kopenhagen ist die
dänische Nationaloper und eine der modernsten Bühnen der Welt.
Institutionell ist sie Teil des Königlichen Theaters.
Das Haus ist eine Schenkung von Mærsk Mc-Kinney Møller und der
«A.P. Møller und Chastine Mc-Kinney Møller Stiftung» an den
dänischen Staat. Arnold Peter Møller war Mitbegründer der Firma
Mærsk, dem heute größten Unternehmen Skandinaviens. Das
Gebäude wurde von Henning Larsen entworfen. Der Bau begann
im Juni 2001 und wurde am 1. Oktober 2004 beendet. Das Opernhaus wurde am 15. Januar 2005
mit einem Sonderkonzert eröffnet. Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen und die dänische
Königin Margrethe II. waren anwesend. Die erste Opernaufführung, Verdis Aida, fand am 26. Januar
2005 statt.Im Jahr 2008 erhielt das Bauwerk sowie die verantwortlichen Architekten und Ingenieure
den Outstanding Structure Award der International Association for Bridge and Structural Engineering.
Paper Island - 300 Jahre lang war Paper Island – ein Industriestandort, der früher der Papierlagerung gewidmet
war – für die Öffentlichkeit gesperrt. Doch fast über Nacht wurde es dann für die Öffentlichkeit geöffnet und in die
am vierthäufigsten besuchte öffentliche Attraktion in Kopenhagen verwandelt – ein neues Viertel mit Streetfood-
Hallen, Kunstausstellungen, Modeschauen, Konzerten und Flohmärkten. Allerdings war das hier entstehende
städtische Leben immer als temporäres städtisches Experiment geplant, da eine neue Entwicklung geplant war,
um diesen einzigartigen und wertvollen Ort in der Stadt neu zu nutzen. Die bestehenden Gebäude befanden sich
in einem sehr schlechten Zustand und waren sowohl hinsichtlich der Instandhaltung als auch der Nachhaltigkeit
veraltet.
Der neue Entwurf musste daher darauf basieren, alles abzureißen und von Grund auf neue Strukturen zu
errichten. Dabei bleiben wir dem Grundglauben an die Kraft der Transformation treu – in diesem Fall nicht der
Transformation eines tatsächlichen Gebäudes, sondern einer urbanen und belebenden Stimmung. Die neue Paper
Island basiert auf der Neuinterpretation des einzigartigen Geistes des Ortes.
Alten Torpedo-Hänger umgebaut in
ein modernes Mehrfamilienhaus in
Kopenhagen. Die Torpedohalle wurde
2003 erbaut und ist ein kompletter
Umbau der Motortorpedoboothalle, die
Teil der alten Marinestation
Kopenhagen war. Das Anwesen
besteht aus 68 Wohnungen und liegt
am Holmen, genauer Frederiksholm in
Christianshavn mit der Adresse
Galionsvej 1-9, 1437 København K.
Die Kanonenbootschuppen
(Kanonbådsskurene) sind eine Reihe von
32 schwarz gestrichenen Holzschuppen
an der Ostküste von Frederiksholm,
einem Teil von Holmen, in Kopenhagen,
Dänemark. Sie wurden in der ersten
Hälfte des 19. Jahrhunderts für den
Marinestützpunkt erbaut, der sich früher
auf dem Gelände befand, und wurden
heute für andere Zwecke umgebaut. Sie
wurden 1964 gelistet.
Die Kreisbrücke ist eine 2015 fertiggestellte
Fußgängerbrücke in Kopenhagen, die von
dem dänisch-isländischen Künstler Ólafur
Elíasson entworfen wurde. Sie besteht aus
fünf verbundenen kreisrunden Plattformen
unterschiedlicher Größe, die alle einen Mast
mit Drahtseilen haben. Sie quert den
Christianshavns Kanal, bildet eine
durchgehende Promenade entlang des
Innenhafens und verbindet die Stadtteile
Christianshavn und Applebys Plads.
Die Brücke soll an Segelschiffe mit ihren
Masten erinnern.
Wegen Platzmangel im alten Gebäude startete die
Königliche Bibliothek 1993 einen europäischen
Architekturwettbewerb, um die Einrichtung auf der
Insel Slotsholmen zu erweitern. Neben der
physischen Erweiterung wollten die Planer mit einem
neuen Anbau erreichen, dass sich die Bibliothek
ihrer Umwelt öffnet, indem dort auch Ausstellungen,
Konzerte, Vermittlung von Wissen und andere
Kulturerlebnisse stattfinden sollten. Bis 1995 fand
die Planungsphase und die erste und zweite
öffentliche Ausschreibung statt. Unter den 179
Teilnehmern ging das Architektenbüro Schmidt,
Hammer & Lassen als Gewinner hervor, das sich an
den zur Verfügung stehenden Etat anpasste. 52
Bauunternehmen beteiligten sich an dem Bau, hinter
dem das dänische Kulturministerium als Bauherr
stand. Nach dem ersten Spatenstich 1996 und der
Grundsteinlegung am 7. Oktober 1996 konnte ein
Jahr später, am 19. September 1997, das Richtfest
gefeiert werden. Schließlich wurde das Gebäude
zwei Jahre später am 7. September 1999 eingeweiht
und am 15. September der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht.
Die St.-Nikolaus-Kirche ( dänisch : Sankt
Nikolaj Kirke ), benannt nach dem Heiligen
Nikolaus , einer der ältesten Kirchen und
auffälligsten Wahrzeichen Kopenhagens.
Das Kirchengebäude ist bekannt für seinen
fantasievollen neobarocken, 90 m langen
Turm. Der Turm bietet einige der besten
Ausblicke auf das Stadtzentrum. Das
ursprüngliche Kirchengebäude wurde im
frühen 13. Jahrhundert in der Nähe des
Kopenhagener Öresundufers errichtet. Im
Jahr 1530 hielt der lutherische Theologe
Hans Tavsen (1494–1561) in der St.-
Nikolaus-Kirche die erste lutherische Predigt
in Kopenhagen. [1] Der Brand von 1795
brannte den größten Teil des Gebäudes
nieder und ab 1805 war es keine offizielle
Kirche mehr. Obwohl die Kirchenruine
abgerissen wurde, steht der robuste Turm
noch heute. Der heutige Bau, der 1912
eröffnet wurde, ist ein Entwurf des
Architekten Hans Christian Amberg
(1749–1815) [1] und stellt eine moderne
Rekonstruktion der zerstörten Kirche dar.
Auch der heutige Turm ist eine moderne
Rekonstruktion des Originals, die 1909 auf
Initiative und Kosten des Brauers Carl
Jacobsen (1842-1914) finanziert wurde. Der
Turm diente als Marinemuseum und sein
Dachboden war einst eine Bibliothek . Es
stand auch im Mittelpunkt von Hans
Christian Andersens Drama „Love of Nicolai
Tower“ , das 1829 im Royal Theatre
aufgeführt wurde. Als der international
bekannte dänische Bildhauer Bertel
Thorvaldsen 1838 nach 40 Jahren seines
Lebens und Schaffens in Rom nach
Kopenhagen zurückkehrte, wurde auf dem
Turm eine Flagge gehisst, als sich sein
Schiff näherte, um die Bewohner auf seine
Ankunft aufmerksam zu machen.
Schloss Christiansborg war früher
der Palast der Könige und Königinnen,
nach einem von mehreren großen
Bränden ist die Königsfamilie jedoch
Ende des 19. Jahrhunderts nach
Schloss Amalienborg umgezogen und
nie mehr zurückgekehrt.
Der Turm entstand als Teil des dritten,
und damit des heutigen, Schlosses
Christiansborg, das von 1907-1928
gebaut wurde. Wie beim Rest des
Schlosses handelt es sich um einen
Entwurf des Architekten Thorvald
Jørgensen.Mit einer Höhe von 106 m
ist der Turm von Schloss
Christiansborg der höchste Turm
Kopenhagens - 40 cm höher als der
Turm des Rathauses.
Børsen ist die ehemalige Börse in der
Innenstadt von Kopenhagen. Bis 1974
wurden hier die Geschäfte der
Kopenhagener Fondbörse getätigt. Heute
wird sie als Bürogebäude genutzt. Im Auftrag
von König Christian IV. wurde das Gebäude
zwischen 1619 und 1640 im Stil der
Niederländischen Renaissance errichtet. Als
Architekten waren Laurens und Hans van
Steenwinckel der Jüngere tätig. Das
Gebäude ist an seinen Giebeln und Erkern
reichlich verziert und erstreckt sich über eine
Länge von 127 Metern. Der 56 Meter hohe
Dachreiter von Ludwig Heidritter stellt vier
ineinander verschlungene Drachenschwänze
dar und gilt als ein Wahrzeichen
Kopenhagens.Errichtet auf der östlichen
Spitze der Insel Slotsholmen liegt es am
Holmens Kanal gegenüber der Holmens
Kirke und der Dänischen Nationalbank.
Auf nach Norwegen
Die Flagge Dänemarks ist die
offizielle dänische
Nationalflagge. Sie wird
Dannebrog oder Danebrog
genannt, was in dänischer
Sprache Flagge der Dänen
bedeutet